Bei einem juckenden Mückenstich hilft das lokale Erhitzen (nicht Verbrennen!) der Einstichstelle, weil dadurch das Proteinen denaturiert, das die Mücke in die Saugstelle einspritzt, um das Gerinnen des Blutes zu verhindern. Das Jucken kommt nämlich durch eine allergische Abwehrreaktion des Körpers zustande. Das Proteine „gerinnt“ aber bei Temperaturen über 44°C (Schmerzgrenze auf der Haut für die meisten Menschen) zu harmlosem Eiweißbrei und verliert seine Wirkung und damit auch die Immunreaktion des Körper darauf.
Einfach kurz (!) einen mit Wasser erhitzen Löffel aufdrücken oder heißes Kerzenwachs auf den Mückenstich tropfen lassen. Automatisch erstellt von Überflüssiges Randwissen & nutzlose Fakten. Jetzt Überflüssiges Randwissen & nutzlose Fakten besuchen & und Unnützes Randwissen bei Facebook LIKEN!
P.S.: Verbrennen Sie sich nicht!